1) Home-QTH in Oberösterreich als OE5HKL(1962):
1A: Mit 16 Jahren funken an dem all Homemade-TX(CW+AM).
Als RX war ein BC-348 und ein EK10 in Verwendung.
Die Antennen waren eine 41m-Windom und noch aus der Detektorzeit eine 80m- und 120m Longwire. Hatte damals schon“entdeckt“, dass es mit einer Longwire als Gegengewicht auf Masse verbunden, viel besser funktionierte!
1B: Netzgerät und Sender von oben gesehen.
Sender: Oszillator EF 80 auf 160m, Pufferstufe EF80, 3x Verdoppler RL12P10(80 + 40 + 20m). Für 15m arbeitete die letzte Stufe dann als Verdreifacher. Endstufe 807 – g2 moduliert. 3-stufiger Modulationsverstärker mit EL84 in der Endstufe.
Netzgerät: Alle Trafos selbst gewickelt. Für die Oszillator-Versorgung war ein Glimmstabilisator(40mA) eingebaut.
2) Studien-QTH in Wien-Sievering als OE5HKL/1(1964):
Der Sender wurde aus OE5 mitgebracht.
An Empfängern hatte ich als stolzer Besitzer je einen Funkhorchempfänger b. und c. in Verwendung.
Als Antenne diente eine 41m-Zepp, auf den Weinberg gespannt.
3) Schulschikurs in Saalbach-Hinterglemm als OE5HKL/2(in 1963):
Funken bei schlechtem Wetter in den Stockbetten, mit den Klassenkollegen als Zuhörer mittels:
Homemade 80m-Sender mit Pout = 5W.
Als RX der EK10.
Antenne 41m-Zepp