1 :Home-qth(in 2003) mit 2x120m  V-Beam. Der Spreitzwinkel der beiden Drähte beträgt 60 Grad und die Hangneigung nach Süden ca. 35 Grad.

 

 

1A: Mast des V-Beam im Garten.

 

 

1B: Mast des V-Beam mit 500 Ohm Feederleitung, vom ferngesteuerten Antennenanpaßgerät rauf zu den Antennendrähten.

 

 

 1C: Pegel des V-Beams an 50 Ohm, mit dem Spektrumanalysator SNA-62(W&G) am 2009 02 01 von 8 – 22 Uhr gemessen: Max. -  4,4dBm(SNA - 62 hat einen Eingangswiderstand von 50 Ohm, deshalb keine Korrektur) 

 

 

 1D: Pegel des V-Beams an 50 Ohm, mit dem Spektrumanalysator SNA-1(W&G) am 2010 01 31 von 8-22Uhr gemessen. Im Vergleich zu der Messung von 2009 sieht man bereits deutlich, den Anstieg der Signale bei den höheren Frequenzen - …die Sonnenflecken kommen! Bedingt durch den Eingangswiderstand von 75 Ohm beim SNA-1 muß ein Anpaßglied 50/75 Ohm, mit einer Durchgangsdämpfung von 5,6dB vorgeschaltet werden. Deshalb beträgt der maximale markierte Pegel:   Max. -2,4dBm( - 8,0dbm  + 5,6dB = - 2,4dBm)

   

1Da: Pegel des V-Beam an 50 Ohm, mit dem SNA-1 am 2012 02 07 von 8 -22Uhr gemessen. Gegenüber der Messung von 2010 gibt es bei den höheren Frequenzen einen nochmaligen Anstieg der Feldstärken(Sonnenflecken Zunahme!). Wie bei 1D ergibt sich auf Grund des 75/50 Ohm Anpaßgliedes ein maximaler Pegel von: Max. -2,8dBm( - 8,4dBm + 5,6dB)  

 

1E: OE3HKL bei der Montage des ferngesteuerten Homemade-Antennenanpaßgerätes am Mast des V-Beam.

 

1F: Fertig montiertes Antennenanpaßgerät, im wetterfesten Kunststoffkasten am Mast(seit 2003).

 

1G: Antennenanpaßgerät fertig auf Montageplatte montiert und verdrahtet. Es ist als ferngesteuerter C-L-C Hochpaß mit 2 motorbetriebenen Drehkondensatoren (incl.Stellungsrückmeldung) und einer schaltbaren Spule ausgeführt. Ab 40m kann der V-Beam breitbandig, nur über Symmetrierübertrager(RG-58 auf Ferritringkern) und Anpaßübertrager(Eisenpulver T200-2) betrieben werden. Es ist für eine Maximalleistung von 400 – 500W dimensioniert.

 

1H: Schaltbare Spule und motorbetriebener Drehko.

 

1I: Der orange Ringkern bildet ein SWR-Meter, dessen Anzeige  sich im Steuergerät im Shack befindet(Fortschreitende- und Reflektierte-Welle). Mit dem Relais wird auf Abstimm- oder Breitbandbetrieb umgeschaltet.

 

1J: Filterung und Überspannungsschutz(Varistoren) für das Steuerkabel.

 

1K: Steuergerät zum Antennen-Anpaßgerät für den V-Beam. Im Shack kann mit den 2 Meßinstrumenten entweder die Stellung der Drehkos oder das SWR(Hin-und Rückschreitende-Welle) abgelesen werden.

 

 

 2: Home-qth mit Explorer 14(seit 1988) am Dach.

 

2A:  Explorer 14 am Dach. Oberhalb ist am Mast eine 2m-Richtantenne montiert.

 

2B: Sohn Andreas beim Tausch des Antennenrotors(in 2004).

 

 

 3: OE3HKL im Shack(in 2009).

 

3A: Alte Sammelstücke im Shack, aus der Newcomer-Zeit. Die Aquarelle darunter sind Reiseerinnerungen – von der xyl gemalt.

 


3B: Funkstation OE3HKL(Mai 2014):  Am Tisch, unter FT-1000 links, der Homemade-TX aus 1979, in der Mitte Homemade-RX mit Schaltmixer und rechts der Homemade-Preselektor. –Oberhalb der Endstufe in der Mitte, befindet sich das Steuergerät für den V-Beam.

 

3C: Hinter den Tischen für Funkstation, Messgeräte etc. wurde eine durchgehende 3mm-Alu-Masse-Platte montiert, auf der die Kabelkanäle, Filter und Schaltkasten angeschraubt werden. Die Alu-Platten sind in der Ecke mit dem Erdungssystems des Hauses verbunden.

 

 

3D: Schaltkasten, Haupt- Netzfilter und Schutzleiterdrossel. Der Verteiler ist für 3 Stromkreise ausgelegt: Funkstation, Messgeräte und Computer, wobei jeder Stromkreis zusätzlich ein eigenes Netzfilter und einen Varistor als Überspannungsschutz vorgesehen bekam. Weiters sind ein 30mA –FJ und Überspannungsableiter gegen Masse eingebaut(in 2002). Rechts-Unten: Vierfachsteckdose für Computer mit eigenem Netzfilter. Links-Oben: Stabkern-Schutzleiterdrossel zur Leitenden-Verbindung der am Hauserdungssystem geerdeten Masseplatten mit dem Schutzleiter der Stromversorgung. 

 

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